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Heberlein

Im 19. und 20. Jahrhundert wurde Wattwil sehr stark von der Firma Heberlein geprägt. Der zugewanderte Georg Philipp Heberlein gründete 1835 eine Färberei und schrieb bewundernswerte Geschichte. Er erbaute zahlreiche Arbeitssiedlungen für all seine Mitarbeiter, welche noch heute bewohnt sind.

Doppeleinfamilienhäuser in der Färch, 1905

– Zweifamilienhäuser für Arbeiter der Firma Heberlein
– einfacher Standard, 14 Wohneinheiten
– Architekt unbekannt

Villa zur Hofstatt, 1917

– Wohnhaus / Fabrikantenvilla von Eduard Heberlein
– sehr hoher Standard
– Architekt unbekannt

Reihenwohnhäuser Speerweg, 1919

– Wohnhäuser für höhere Angestellten
– gehobener Standard
– Architekt unbekannt

Villa auf der Wanne, 1920

– Wohnhaus / Fabrikantenvilla von Georg Heberlein
– sehr hoher Standard
– Zürcher Architekten, Ziegler und Balmer

Doppeleinfamilienhäuser Rietwis, 1921

– Doppelhäuser für Arbeiter der Firma Heberlein
– einfacher Standard, 2 verschiedene Grössen von Doppelhaushälften, 8 Wohneinheiten
– Architekt unbekannt

Wohnsiedlung Brendi, 1941

– Arbeitersiedlung für die Firma Heberlein
– mittlerer Standard, 26 Wohneinheiten und einen Kindergarten
– Wattwiler Architekt, Hans Brunner

Wohnsiedlung Espen, 1947

– Arbeitersiedlung für die Firma Heberlein
– mittlerer Standard, 10 Doppeleinfamilienhäuser
– Zürcher Architekten, Richard Zangger SIA und Arnold Scheuchzer

Einfamilienbungalows, 1954

– Einfamilienbungalows mit Garage
– gehobener Standard, 5 Wohnhäuser
– Architekt Richard Zangger

Hochhäuser Ulisbach, 1969

– Wohnhochhäuser für die Firma Heberlein
– Grosse Grundfläche, guter Ausbaustandard, 15 Stockwerke mit 2
bis 5.5-Zimmerwohnungen
– Architekt Karl Steiner Generalunternehmung