1850   1870   1900   1915   1940   1960   1980   2000   2020 
1850-1900

Das Gewässernetz befindet sich grösstenteils im Ursprung und wurde nur wenig durch den Menschen beeinträchtigt.

 1900   1915 
1907-1914

Thurkorrektion, Entwurf von Arnold Sonderegger. Zentral in Wattwil wurden die Thurschlaufen durchstoßen und somit begradigt, dies hatte zur Folge, dass die Hochwassergefahr deutlich sank.

1915-1940

Kleinere Teile der alten Thur Schlaufen bestehen noch, werden jedoch stetig ausgefüllt. Fortlaufend werden kleinere Zuflüsse in die Thur optimiert (Talsperren). Gut zu beobachten im östlichen Teil von Wattwil.

1940-2020

Hauptsächlich kleinere Optimierungen und Anpassungen werden vorgenommen. Gewässer werden an neue Straßen und Bauwerke angepasst.

Gewässernetz

Die Quelle der Thur befindet sich am Säntis, durch das Toggenburg fliesst sie in Richtung Will. In Bischofszell vereint sie sich mit der Sitter und nach rund 130km mündet sie im Rhein.